veröffentlicht am: 2025/08/14
Trends 2025: Was verändert sich in der Lebensmittelproduktion – und wie Baupartner darauf reagieren
Trends 2025: Was verändert sich in der Lebensmittelproduktion – und wie Baupartner darauf reagieren
veröffentlicht am: 2025/08/14

Vom Produktionsraum zum Zukunftsraum: Die Lebensmittelverarbeitung steht 2025 an einem Wendepunkt. Hygienedruck, Automatisierung, Nachhaltigkeit und digitale Steuerung sind längst keine Nischenthemen mehr, sondern konkrete Anforderungen an die gesamte bauliche Infrastruktur. Wer heute plant oder umbaut, muss mehr als nur Quadratmeter liefern: Es geht um Effizienz, Anpassbarkeit und Lebensmittelsicherheit – und um Baupartner, die ganzheitlich denken. Die Wirth Group liefert diese Antworten. Gemeinsam mit ihren Tochterunternehmen FoodTec Buildings und Schwan Projekt GmbH begleitet sie Unternehmen der Lebensmittelbranche von der Idee bis zur Umsetzung – kompetent, spezialisiert und zukunftsorientiert.

Megatrend Automatisierung: Gebäude müssen mitdenken

Automatisierung ist der zentrale Treiber der Lebensmittelproduktion 2025. Von sensorgesteuerten Förderanlagen bis zur robotergestützten Verpackung – die Abläufe werden digitaler, präziser und vernetzter. Für den Bau bedeutet das: Räume müssen automatisierungsfähig geplant werden. Dazu gehören zukunftsfähige Leitungstrassen, medienführende Decken, sowie hygienisch saubere Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine.

Die Wirth Group denkt hier integrativ: Während Schwan Projekt GmbH die strukturelle und planerische Voraussetzung für digitale Prozessflüsse schafft, sorgt FoodTec Buildings für hygienische Wand- und Bodenlösungen, die auch bei hohen Automatisierungsgraden langlebig, reinigungsfreundlich und sicher bleiben. Gebäude, die heute schon digital mitwachsen können – das ist Automatisierung als Bauprinzip.

Hygienestandards auf dem nächsten Level

Lebensmittelsicherheit war schon immer Pflicht – 2025 wird sie zur strategischen Ressource. Neue gesetzliche Vorgaben, internationale Exportanforderungen und steigende Verbrauchererwartungen erhöhen den Druck. Baulich bedeutet das: Zonenlogik, hygienische Materialien, fugenlose Ausführung und kontrollierbare Reinigung müssen von Anfang an mitgedacht werden.

Die Wirth Group setzt dabei auf modernste GFK-Verkleidungen, glatte Wandübergänge, farblich codierte Zonen und Isoliertüren mit minimierten Bakterienflächen. So entstehen Umgebungen, die Reinigungskosten senken und Zertifizierungen wie IFS oder BRC nicht nur ermöglichen, sondern langfristig absichern. Hygiene ist kein Produkt – sie ist Planungslogik.

Nachhaltigkeit: Mehr als nur Energie sparen

Nachhaltigkeit ist längst mehr als Photovoltaik auf dem Dach. Für die Lebensmittelproduktion 2025 bedeutet sie: ressourcenschonende Bauweise, langlebige Materialien, kreislauffähige Systeme und energieoptimierte Zonensteuerung. Auch hier greift die Wirth Group auf ein abgestimmtes System zurück: Schwan Projekt GmbH entwickelt Materialkonzepte mit Blick auf CO2-Bilanz und Energieeffizienz, während FoodTec bei Kühlzellen, Fassaden und Dämmung auf Materialien setzt, die Energieverluste minimieren und gleichzeitig höchste Hygiene garantieren.

Besonders im Fokus: Isolierpaneele mit optimierter Dämmeffizienz, sensorgesteuerte Kältetechnik und intelligente Lichtführungen – kombiniert in einem Baukonzept, das ökologisch sinnvoll, wirtschaftlich tragfähig und hygienisch robust bleibt.

Modulare Bauweise als Reaktion auf volatile Märkte

Ein Betrieb, der heute Fleisch verarbeitet, könnte morgen in pflanzenbasierte Produkte investieren. Oder umgekehrt. Die Märkte sind dynamisch – und das Gebäude muss mithalten. Die modulare Bauweise ist daher 2025 kein Trend, sondern Voraussetzung. Sie erlaubt nicht nur flexible Nutzung, sondern auch wirtschaftliche Skalierbarkeit und schnellere Amortisation von Bauinvestitionen.

Die Schwan Projekt GmbH konzipiert ihre Planungen so, dass Zonen leicht umstrukturiert, Kühlbereiche erweitert oder Produktionslinien verschoben werden können – ohne Kernumbauten. Dabei greifen modulare Konzepte nicht nur bei Wänden und Raumgrößen: Auch Infrastruktur wie Strom, Wasser und Datenleitungen wird so verlegt, dass spätere Umbauten effizient möglich sind.

FoodTec Buildings liefert die passenden Systeme dazu: von verschiebbaren Trennwänden über mobile Hygieneschleusen bis hin zu anpassbaren Kühlzellen. Diese Elemente sind nicht nur flexibel einsetzbar, sondern auch hygienisch zertifiziert und sofort integrierbar. So bleibt das Gebäude flexibel – und der Betrieb anpassungsfähig, unabhängig von Produktzyklen, Saisonspitzen oder Markttrends.

Ganzheitliche Planung: Drei Spezialisten, ein Ziel

Was die Wirth Group besonders macht: Sie vereint Strategie, Architektur und bauliche Umsetzung unter einem Dach – mit klaren Rollen, aber einer gemeinsamen Mission: Produktionsstätten zu bauen, die den Anforderungen von 2025 und darüber hinaus gerecht werden. Während FoodTec die hygienisch-technische Umsetzung verantwortet und Schwan Projekt den architektonischen Masterplan liefert, bündelt die Gruppe das Know-how zu einem integrierten Gesamtprozess.

Der Mehrwert: weniger Schnittstellen, mehr Planungssicherheit, abgestimmte Bauprozesse – und ein Betrieb, der nicht nur funktioniert, sondern in der Branche Maßstäbe setzt.

Internationale Anforderungen im Blick

Lebensmittelproduktion ist längst global vernetzt – und mit ihr die Hygiene- und Bauvorschriften. Für exportorientierte Betriebe ist es entscheidend, dass bauliche Maßnahmen nicht nur nationalen, sondern auch internationalen Standards gerecht werden. Ob EU-Vorgaben, GFSI-Zertifizierungen oder regionale Anforderungen in Nahost oder Nordamerika – FoodTec kennt die relevanten Normen.

Unsere hygienischen Ausbausysteme sind darauf ausgelegt, sowohl IFS- und BRC-Standards als auch spezifische Kundenanforderungen großer Handelsketten zu erfüllen. Besonders gefragt sind unsere Lösungen für Kunden, die Halal-zertifizierte Produktionen, doppelte Zonenführung oder spezifische HACCP-Vorgaben benötigen. Mit Erfahrung aus internationalen Projekten beraten wir aktiv zu Genehmigungsverfahren, Auditfähigkeit und interkulturellen Planungsaspekten.

Warum die Wirth Group Ihr idealer Partner ist 

Innovative Hygienekonzepte für Käsereien erfordern ein ganzheitliches Vorgehen – von baulichen Maßnahmen wie Kühlraumbau und Fassadenbau bis hin zum Einsatz moderner Oberflächenmaterialien (z. B. GFK) und Reinigungs- oder Sensorik-Systeme. Die Wirth Group ist der richtige Partner, um diese Anforderungen zu vereinen und Käsereien fit für die Zukunft zu machen. Denn nur wer in umfassende Lösungen investiert, sichert langfristig höchste Produktqualität und Verbraucherschutz.

veröffentlicht am: 2025/08/14Kategorien: Unkategorisiert

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